WAS MACHT SPORT MIT DEINEM KÖRPER?
SKELETT
Knochenskelett verdichtet sich, Sehnen werden elastischer und verdicken sich.
PSYCHE & NERVENSYSTEM
Geistige Leistungsfähigkeit erhöht sich und Denk- und Konzentrationsprozesse werden schneller. Stressbewältigung fällt leichter und das Selbstwertgefühl steigt. Depressive Verstimmungen sowie Ängste verbessern sich.
IMMUNSYSTEM
Die Zahl der Antikörper steigt 10 bis 12 Wochen nach Beginn eines Ausdauertrainings. Dadurch reduziert sich die Anfälligkeit für Infektionen.
GEHIRN
Durch sportliche Aktivität steigt die Durchblutung in verschiedenen Hirnarealen, die Gedächtnisleistung wird verbessert. Zudem werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet. Die „Glückshormone“ wirken stimmungsaufhellend.
MUSKELN
Sie werden besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Mehr Muskulatur wird aufgebaut und der Energieumsatz erhöht. Zudem werden Sehnen und Bänder stärker, die die Gelenke schützen.
FETTGEWEBE
Sport erhöht den Energiebedarf des Körpers, dadurch verschwinden Fettpolster langsam. Die Blutfettwerte verschieben sich zugunsten des sogenannten „guten“ HDL-Cholesterins. Das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt wird reduziert.
BLUT
Blutproduktion wird angeregt, Erhöhung der Zahl der roten Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport wichtig sind. Zudem verbessern sich die Fließeigenschaften des Blutes.
LUNGE
Ausdauertraining erweitert die Atemwege und erhöht die Sauerstoffaufnahme bis zu 25 Prozent (Lungenkapazität).
LEBER
Sie stockt ihr Depot an Zuckern (Glykogenen) auf und gibt bei Belastung umgehend viel Zucker ins Blut, der als Energielieferant dient.
HERZ- KREISLAUFSYSTEM
Das Herz arbeitet ökonomischer, da sich der Herzmuskel vergrößert und die Durchblutung des Körpers so verbessert wird. Gleichzeitig sinken der Blutdruck und die Ruhepulsfrequenz.
FAZIT
Regelmäßiges Training hat zahlreiche positive Aspekte auf unsere Physis & Psyche. Unsere Trainer/innen erarbeiten gerne gemeinsam mit dir einen passenden Trainingsplan.
Bei akuten Erkrankungen ist vor dem Trainingsbeginn eine Beratung beim Hausarzt/ der Hausärztin dringend empfohlen.